Wenn ein abwechselnd schnurrendes und fauchendes Miezekaterchen vor einem rumhampelt und man eine Kamera in Greifweite hat, kann man sich eben kaum zurückhalten: Da wird das Haustier zum Privatmodel umfunktioniert und hunderte von Bildern verknipst, um einen Bruchteil davon als „brauchbar“ einstufen zu können. Hier weitere Ergebnisse meines stundenlangen Micki-Belästigens. (P.S.: Ich danke Mickis Mama Tina für die Bereitstellung ihres Schnurrbartträgers ^^)
6. Mai 2008 um 12:08 pm |
Meine beiden lassen sich sehr ungerne fotografieren. Ich habe es aufgegeben 🙂 Es sind dir schöne Schnappschüsse gelungen!!
6. Mai 2008 um 12:09 pm |
Der Micki verzieht nach einer Weile auch ganz genervt die Öhrchen…
6. Mai 2008 um 1:00 pm |
Ooooh, bei dem letzte möchte man den Schnurrkater ja am liebsten ganz dolle hinter den Ohren kraulen! Schnuffig!
6. Mai 2008 um 2:08 pm |
das letzte finde ich toll (auch, wenn es bei wordpress gerade Ewigeiten dauert, dei Bilder zu laden..hmpf)
6. Mai 2008 um 3:49 pm |
Mein kleiner Süßer! Gerade döst er auf dem Balkon unter meinem Liegestuhl.
8. Mai 2008 um 6:43 pm |
ui, die Anj macht wieder Bilder von Tieren (in diesem Fall drei und auf ein Exemplar konzentriert); man merkt richtig wie sich das Üben an den Giraffen ausgezahlt hat 🙂
mein Favorit ist das zweite Bild – es hat etwas sehr unmittelbares, direktes und wirkt sehr angriffslustig (spiegelt mein Bild und Erfahrungen von/mit Katzen ziemlich gut wider – empirisch von zahlreichen Kratzern bestätigt);
ich frag mich grad ob Menschen mit dieser Nahaufnahme/Bildausschnitt und einer entsprechenden Mimik ebenso animalisch wirken können…hmm…
jedenfalls sehr gelungen, Anj (auch die anderen zwei) ^^
8. Mai 2008 um 7:30 pm |
boah ey, immer dieses blümelige HonigumdenMundschmieren…;-P
8. Mai 2008 um 8:26 pm |
bin wohl wiedermal falsch verstanden worden:
1. ich sprach von Tieren, nicht von Blumen, Anj’s Blumeneintrag liegt zwei Einträge weiter zurück;
2. würde ich mich hüten, Anj Honig um den Mund zu schmieren, das könnte ja allergische oder brechreizfördernde Reaktionen hervor rufen (Honig ist ja bekanntlich in Anjs No-Go-Liste – und ist nach der Halsentzündung nicht grad beliebter geworden);
in diesem Sinne, Anika, sei die Kritik von mir gewiesen und dein Zungenrausstrecken mit einem ebenso trotzigen *Zungeraus* beantwortet
9. Mai 2008 um 12:22 pm |
Kassio: Na, dann musst du den micki mal wieder besuchen, dann darfst du ihn auch durchnudeln ^^
Tina: Dann nudel ihn mal für Kassio
Eddie: Ich ahbe die Fotos gemacht, bevor ich an Giraffen geübt habe. Die Micki-Shoots liegen schon seit einiger zeit in meinem Archiv 🙂 Und danke für das Lob; mein lieblingsbild sit auch das zweite, weil ich so stolz darauf bin, so dicht an micki herangekommen zu sein und ihn fotografieren zu können, ohne das er zappelt und alles verschwimmt.
Ani: Lass ihn doch ey, bei mir zu Hause macht das ja nie eine(r) ;-P Außerdem hat es sich mehr wie Schokolade angefühlt… ^^
Eddie und Ani: danke für euren ironischen Tonfall! Diese ganze Harmonie hier ging mir eh langsam auf die… äh auf den… na, auf… den keks halt 😉
9. Mai 2008 um 12:30 pm |
Calljunge aka Eddie:
jaja, mit Honig lassen sich noch ganz andere Sachen machen, als ihn jemanden nur um den Mund zu schmieren, ich weiß…*gg*
und Anj muss ihn ja gar nicht essen, das war gar nicht gemeint. Und blümelig ist auch gar nicht auf die Bilder, sondern auf den Honig bezogen, da er ja aus BLÜTENstaubzeug und Bieenspucke gemacht wird. Also ist das schon richtig so, lieber Eddie. 😛
19. Mai 2008 um 2:26 pm |
schad, dass man seinen nickname bei wordpress nicht ändern kann – „calljunge“ ist ja unschlagbar…
jajaja, Honig ist schon ein wirklich multi-einsetzbares Mittel und mit entsprechender Fantasie sind die Möglichkeiten praktisch grenzenlos (man & frau, oder frau & man beachte den besonderen Reiz von Honig auf entblößter Haut; fast so prickelnd wie heißer Wachs 🙂 )
liebe Anika, kann es sein, dass du gegenüber dem Honig aufgeschlossener bist als Anj z.B. (ich deute mal „Bienenspucke“ als deine Einstellung zu Honig unbetreffend – wenn doch, so kann ich gerne auf die Synonyme von anderen sehr leckeren Produkten wie Milch oder Kaviar eingehen – unter Bezug auf deren Ursprung und Herstellungs- bzw. Ausscheidungsweise, was vielleicht nicht jedem Leser lieb wäre)
aber ich freu mich über die Perspektiven, die aus den Kommentaren hervorgehen 😀
19. Mai 2008 um 3:17 pm |
ach, immer jede Fantasie gleich kaputt machen mit diesen Wörtern (manches bleibt lieber ungesagt, lasst euch das gesagt sein, liebe Jünglingswelt)…;-P
Aufgeschlossener? Ohja, ich hab‘ das sogar löffelweise gegessen, damals. Und es genossen. Ganz im Gegenteil zu anderen Menschen, die dabei ganz grausam das Gesicht verziehen…^^